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Kubismus – Objekte geometrisch dargestellt

    Kubismus

    Objekte geometrisch dargestellt
    vom 4.9. bis 1.11. im Museum Villa Grün

    Der Kubismus steht am Übergang von gegenständlicher zu abstrakter Malerei.

    Trotz der Rückführung auf geometrische Formen (Dreieck, Quadrat, Rechteck, Kreis) kann der Betrachter die künstlerisch dargestellten Objekte noch erkennen. Gerade darin liegt der Reiz, fällt dem Betrachter aber auch deshalb leicht, da er schon seit frühkindlichem Alter im Umgang mit geometrischen Formen vertraut ist, denkt man an die Bauklötzchen der kleinen Kinder.
    Zentrum mit rund 40 Bildern wird eine von der Galerie Sundermann, Würzburg, ausgeliehene Ausstellung sein.

    Wilhelmsturm im Kubismus – Schülerarbeiten zum Jubiläum

    Der Kubismus zerlegte Formen in Flächen und Perspektiven und setzte sie neu zusammen. Dieses Spiel mit Fragmenten, Farben und Strukturen diente als Inspiration für den Kunstunterricht zum diesjährigen Jubiläum des Wilhelmsturms.
    Schülerinnen und Schüler der Stadt Dillenburg haben sich mit unserem Wahrzeichen beschäftigt – nicht als naturgetreues Abbild, sondern als freie, kreative Interpretation.
    Entstanden sind Arbeiten in unterschiedlichen Techniken: Zeichnungen, Malerei mit Kreiden und Farben, Collagen, sowie Skulpturen aus Holz und Keramik.



    Beteiligte Arbeitsgruppen:
    Juliane-von-Stolberg-Schule, Klassen 1-4 und Werk-AG
    Wilhelm-von-Oranien-Schule, Klasse 5
    Johann-von-Nassau-Schule, Klassen 5, 7 und Keramikkurs Klasse 8



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